Gebundene Ausgleichsschüttung
Effiziente Lösung für unebene Untergründe
Gebundene Ausgleichsschüttung ist eine spezielle Methode, um Unebenheiten oder Höhenunterschiede in Bodenflächen auszugleichen. Der verwendete ........ besteht
aus einer Mischung aus Zement, Wasser und leichten Zuschlagstoffen wie Blähton, Perlite oder Styroporkügelchen.
Diese Zusammensetzung sorgt für eine reduzierte Dichte und ein geringes Gewicht, ohne die Festigkeit des Bodens zu beeinträchtigen.
Anwendungsbereiche
Altbausanierungen: Ideal für ältere Gebäude, da die gebundene Ausgleichsschüttung die Traglast der Decken nicht übermäßig belastet.
Bodenaufbau: Zum Ausgleich unebener Untergründe vor der Verlegung von Estrich oder Bodenbelägen.
Dämmung: Die wärmedämmenden Eigenschaften des Materials verbessern die Energieeffizienz.
Vorteile:
Leicht und belastbar: Dank der geringen Dichte wird das Bauwerk weniger belastet, während die Oberfläche trotzdem stabil und tragfähig bleibt.
Flexibel einsetzbar: Für Innen- und Außenbereiche geeignet.
Einfach zu verarbeiten: Die gebundene Ausgleichsschüttung lässt sich gut verteilen und anpassen.
Verarbeitung:
Die gebundene Ausgleichsschüttung wird auf die vorbereitete Fläche aufgebracht und nivelliert. Nach dem Aushärten bildet er eine stabile und ausgleichende Basis,
die als Untergrund für Estrich, Fliesen oder andere Bodenbeläge dient.
Ausgleichsschüttung ist eine praktische und nachhaltige Lösung, wenn es darum geht, unebene Böden effizient und ohne übermäßige Belastung des Gebäudes auszugleichen.